Nach der erfolgreichen Teilnahme am erstmals in 2018 stattfindenden 3Peaks Bike Race von Wien nach Nizza meldete ich mich Ende letzten Jahres auch zur zweiten Ausgabe dieses tollen Bikepacking Events an. Dieses mal sollte die Strecke mit gut 2.000km circa 400km länger sein als 2018 und bis nach Barcelona gehen.

Der erste zu erklimmende Peak, das Stilfserjoch, war mir vom Dreilängergiro her schon wohlbekannt, die anderen beiden Peaks Colle delle Finestre und Arcalis Ordino in Andorra mußte ich erstmal googeln. Aber die Bilder auf der Homepage des Veranstalters waren schon mal sehr vielversprechend und auch auf Barcelona war ich schon richtig gespannt. Dort war ich irgendwann als junger Kerl vor 30 Jahren schon mal und hatte es als pulsierende Metropole in Erinnerung.

am Bahnhof in München auf dem Weg nach Wien…

So wurden die Anreise mit der Bahn nach Wien, der Rückflug von Barcelona nach München als auch ein Hotel am Zielort vorgebucht und die Planerei der Strecke um die drei Peaks herum konnte beginnen. Die Planung 2018 war einiges einfacher, da es nicht allzu viele Alternativen gab, 2019 gestaltete sich dies doch einiges umfangreicher.

Das Rennen fand 2019 einen Monat später als 2018 im Juli statt und ich hoffte, daß in Südfrankreich und Spanien die Hitze um diese Jahreszeit hoffentlich nicht zu groß werden sollte. Diese Erwartung sollte sich jedoch leider nicht erfüllen…

Cafe Velobis in Wien, unsere Treffpunkt vor dem Start…

So ging es dann an einem Freitag im Juli in einem mit Urlaubern proppenvollen RailJet der ÖBB von München nach Wien, ich wollte nicht wie 2018 ‚auf dem letzten Drücker‘ am Start im Cafe Velobis ankommen. Als Hotel hatte ich ein nette B+B Unterkunft direkt neben dem Velobis gebucht und konnte auch an diesem Freitag bereits den Check-In und Bikecheck abschließen. Nach einer kurzen Nacht und einem gemütlichen Frühstück sollte ich dann auch auf die restlichen Teilenehmer aus ganz Europa treffen, Start war um 16:00 Uhr am Schloß Schönbrunn.

kurz vor dem Start im Cafe Velobis…

Es war an diesem Tag schon ziemlich heiß und ich legte mich in einem Park vor Schloß Schönbrunn noch ein bißchen hin, Teinehmer aus Tschechien und der Slowakei lümmelten dort auch bereits herum. Zwei Teilnehmer kannte ich bereits aus 2018 und man hielt ein bißchen Smalltalk. 1h vor Start gab es dann nur ein unangenehmes *pffffffffft* aus dem Rad von Jakub, er konnte es kaum glauben, sein Gesichtsausdruck war unbezahlbar… er war noch keinen Meter gefahren und hatte schon den ersten Platten. Zum Glück waren wir noch in der Nähe vom Velobis und er konnte bis zum Start das Problem noch fixen.

So ging es nach einer kurzen Einweisung um 16:00 Uhr in einem geschlossenen Verband erstmal die ersten Kilometer aus Wien durch einen Kanal hinaus, bis einer laut hinter mit herbrüllte… ich hatte auf den ersten Metern bereits mein Rücklichtblinkie verloren, zum Glück lag es auf dem Weg und funktionierte noch.

die ersten Kilometer aus Wien heraus… (c) #adventurebikeracing

Mein Ziel nach dem Start war es, soweit als möglich erstmal ‚Kilometer zu machen‘, noch war die Strecke durch Österreich flach und erst ab Salzburg sollten die Berge kommen. So ging es dann über St. Pölten und Steyr relativ gut voran, auch ein Gewitter in Steyr konnte mich nicht aufhalten.

Irgendwann hinter Steyr machte es dann jedoch auch bei mir mitten in der Nacht *pffffft* und ich bekam eine Dichtmilchdusche meines tubeless Vorderreifen ab. Es dauerte relativ lange und einige Umdrehungen, bis die Milch den Defekt im Mantel wieder schloss, leider konnte ich ab diesem Zeitpunkt den Reifen nicht mehr gescheit aufpumpen und fuhr mit ca. 1.5bar noch bis hinter Bormio mit diesem platten Reifen weiter. Er rollte sogar noch erstaunlich gut, aber bis Barcelona wäre ich mit diesem Defekt sicherlich nicht mehr gekommen. Ich habe mir dann wie gesagt hinter Bormio in einem Bikeshop einen neuen Mantel incl. Schlauch aufziehen lassen, dies sollte jedoch bis ins Ziel mein einziges technisches Problem bleiben. Aber tubeless werde ich auf solche einer langen Strecke nicht mehr nutzen, im Falles eines Defektes kann man dies mit eigenen Bordmitteln nur sehr schwer bis gar nicht beheben.

Zwischen Salzburg und dem Inntal fing es dann in Strömen an zu regnen, was an sich nicht schlimm ist. Lediglich waren an diesem Wochenende offenbar auch alle Urlauber trotz dem miesen Wetter unterwegs und der Verkehr war extrem nervig. Ich war dermaßen froh, im Inntal wieder auf den schönen Radweg wechseln zu können. So ging es an Innsbruck vorbei Richtung Landeck immer schön das Inntal hoch, auch wurde mit jedem Kilometer das Wetter immer besser.

irgendwo im Inntal…

Eigentlich war mein Ziel, an diesem ersten bzw. zweiten Tag bis Landeck zu kommen, kurz hinter Imst checkte ich aber spontan in einem netten Truckerhotel und schlief erstmal ein paar Stunden aus.

das Stilfserjoch bereits im Blick…

Am nächsten Morgen in der Früh ging es dann ausgeruht Richtung Nauders und den Reschensee… als ich den Zacken in die Schweiz und die Norbertshöhe fuhr wunderte ich mich schon, daß viele andere Teilnehmer einfach auf der Bundesstraße nach Nauders blieben. Ich dache immer, daß diese ab Kajetansbrücke für Fahrräder gesperrt sei und ärgerte mich zunächst über die extra Höhenmeter… aber sei es drum, landschaftlich und verkehrsmäßig fuhr ich zumindest die schönere Strecke und der Blick von der Norbertshöhe auf Nauders ließ den Ärger schnell verfliegen. Über den Reschenpaß ging es dann direkt nach Tirol und der Abzweig zum Stilfserjoch in Prad war in greifbarer Nähe. Ich war leider relativ spät dran und es war schon sehr warm, der Anstieg zum Stelvio mit den schweren Packtaschen wurde zu einer Herausforderung. Aber auch mit einem 16kg schweren Rad sind die 48 Kehren bald nur noch Geschichte und man steht irgendwann oben und genießt die Aussicht.

kein Kommentar, das Bild spricht für sich…

Natürlich war es wie immer am Stelvio mit Mopeds und Autos selbst an einem Montag voll ohne Ende und nach einem kurzen Plausch mit Michael von Adventurebike zog ich meine Weste über und raste auf der anderen Seite vom Stelvio die Abfahrt nach Bormio runter. Ich mußte hier aufgrund dem geringen Druck im Vorderreifen vor allem in den Kurven sehr vorsichtig fahren, wenn der Reifen von der Felge gesprungen wäre wollte ich über die Konsequenzen nicht länger nachdenken.

ein kurzer Plausch mit Michael am Stilfserjoch (c) #adventurebikeracing

Die Fahrt von Bormio bis Lago die Como entlang dem Fluß Adda war ein Traum, ebenso der dortige Radweg, der immer entweder links oder rechts des Flusses entlangführte. Ich war dermaßen ‚im Flow‘ auf dem schönen Radweg und schaute gar nicht mehr auf mein Navi… ein Fehler, da irgendwann rechts von mir der Comer See auftauchte… warum rechts?!? Was war passiert, ich wollte doch rechts um den See herum? Der Radweg führte aber links um den See herum, also mußte ich ein ganzen Stück weit wieder zurück radeln. Auf der Ostseite des See’s wäre ich zu weit von meiner geplanten Strecke abgekommen und es wäre ein riesiger Umweg Richtung Turin gewesen.

Radweg an der Adda…

Endlich auf der richtigen Seite des Lago di Como angekommen steuerte ich einen Campingplatz an, um mich für ein paar Stunden auszuruhen. Zumindest gab es hier auch mal wieder eine Dusche zum frischmachen, aber Millionen von Stechmücken ließen mir im Freien keine Ruhe und stachen sogar durch meine Klamotten durch. Ich wollte nach 2h kein Futter für die Mücken mehr sein, packte im Dunkeln alle meine Sachen wieder zusammen und fuhr weiter. Irgendwann holte ich weiter südlich am See auf einer kuscheligen Parkbank ohne Plagegeister den fehlenden Schlaf nach.

der Comer See von meiner kuscheligen Parkbank aus gesehen…

Vom Comer See ging es dann über unendliche Weiten der Lombardei und des Piemont bei unerträglicher Hitze von knapp 40Grad nach Turin. Es war zwar schön flach, aber einfach langweilig… eine lange Gerade nach der anderen und Turin kam irgendwie gefühlt nicht näher. Endlich in Turin angekommen mußte man sich im Feierabendverkehr irgendwie durchwurschteln und auch die Straße nach Susa war nicht weniger verkehrsarm. Unterwegs suchte ich mir über booking.com in Susa eine Unterkunft, die jedoch überbucht und nicht bestätigt wurde. Irgendein Hotline-Mitarbeiter von booking meinte es gut und wollte mich umbuchen, er verwechselte jedoch Susa mit dem Skiort Source irgendwo in Frankreich, oh Mann… irgendwie wollte ich an dem Abend jedoch in ein Hotel mit Dusche und nicht schon wieder draußen pennen und habe dann endlich auch eine nette Unterkunft gefunden.

Nachdem ich 9h geschlafen und somit komplett verpennt hatte, ich wollte eigentlich den zweiten Checkpoint Colle delle Finestre direkt hinter Susa am frühen Morgen erklimmen, habe ich dann wenigstens in dem schicken Hotel noch ausgiebig gefrühstückt, welch ein Luxus…

Colle delle Finestre, Blick zurück…

Gestärkt durch den langen Schlaf und das leckere Frühstück ging es 500m nach dem Hotel direkt in den langen Anstieg des Colle delle Finestre… der Traumpaß ist dahingehend besonders, da er die letzten 7km aus einem langem Schotterband besteht, das jedoch auch mit einem Rennrad mit etwas breiteren Reifen gut zu fahren ist. Oben angekommen dachte ich, es geht nun direkt nach Sestriere hinunter… Denkste, nach der wunderschönen Abfahrt war die Auffahrt nach Sestriere schon fast ein Pass für sich, heißt auch nicht umsonst Colle des Sestriere…

auf der Abfahrt vom Colle delle Finestre mit Blick Richtung Sestriere…

Von Sestriere war es dann auch nicht mehr weit bis zur französischen Grenze und mit Briancon fuhr ich einen Abschnitt Richtung Süden, den ich bereits von 3Peaks 2018 her kannte.

Bevor jedoch wie 2018 die großen Pässe zu bezwingen waren bog ich ‚rechts ab‘ und radelte an einem traumhaften See ab Embrun entlang Richtung Gap und nördlich vom Mount Ventoux vorbei nach Orange. Über tolle Städte in der Provence wie Nimes und Montpellier ging es schnell runter bis an das Mittelmeer bei Sete. Der lange Radweg entlang des Mittelmeers und den Salinen war einfach traumhaft und ich ärgere mich noch beim Schreiben, hier mit der Isomatte nicht einfach am Strand übernachtet haben. So bin ich am Ende des langen Radwegs nach einer leckeren Pizza in eine kleine rustikale Pension im 60er Jahre Stil, eine Dusche und ein sauberes Bett für 4-5h waren der Lohn.

endlos langer Strand bei Sete…

Am nächsten Morgen habe ich sehr früh die Küste verlassen und bin durch ein tolles Naturschutzgebiet Richtung Andorra aufgebrochen. Die Gegend war zwar landschaftlich sehr reizvoll, jedoch auch ziemlich anspruchsvoll. Im Nachinein betrachtet wäre es besser gewesen, hier auf eine südlichere Route mit weniger Höhenmeter auszuweichen. Kurz vor Ax-les-Thermes wurde ich in den Pyrenäen vom ersten Gewitter überrascht, fand jedoch schnell eine Bushaltestelle zum Unterstellen. Die Zwangspause kam eigentlich zur rechten Zeit und zu Essen hatte ich auch noch ausreichend dabei.

bester Pizzawagen ever auf dem Weg in die Pyrenäen…

Ab Ax-les-Thermes stand ein langer Anstieg bis auf 2.400m in eine Retorten Skistation in Andorra auf dem Programm und es gab weit und breit nichts mehr zu Essen, leider lag Ax bereits hinter mir und ich wollte auch nicht mehr zurückradeln. So bin ich kurzentschlossen Abends in einen Campingplatz abgebogen in der Hoffnung, dort noch eine Pause incl. Essen machen zu können. Der nette junge Kerl am Empfang hatte zwar nur Microwellenessen im Angebot, aber selten hat mir Microwellenfutter so gut geschmeckt. Es gab alles in doppelten Portionen und die anwesenden Wanderer im Aufenthaltsbereich wunderten sich über den komischen und stinkenden Radfahrer mit dem großen Hunger.

selten hat mit Mikrowellenfutter so geschmeckt wie an diesem Abend…

Ich bin entlang eines Fluß weiter Richtung Andorra geradelt, bis ich im Dunklen auf ein offenes Feuer an einem Rastplatz aufmerksam wurde. Ein junges französisches Pärchen hatte es sich hier gemütlich gemacht und lud mich direkt ein, am Feuer Platz zu nehmen. Ich habe mich 10m daneben direkt auf meine Isomatte gelegt und bin sofort eingeschlafen. Nach 2-3h Stunden Schlaf wachte ich wieder auf, da machte das Paar gerade das Feuer aus und verzogen sich in ihr Wohnmobil… ich packte meine Sachen und stieg wieder auf mein Rad.

Der Anstieg in den Skiort in Andorra war sehr fordernd, zumindest gab es an einer Zollstation kurz vor dem Ort die Möglichkeit, sich ein wenig frisch zu machen. Die nachts völlig verwaiste Skistation war eher öde und nicht ansprechend, ich bin demnach direkt die lange Abfahrt nach La Vella runter. Irgendwann wurde ich jedoch wieder müde und wurde unkonzentriert, keine guten Voraussetzungen für eine sichere Weiterfahrt. Ich habe mich dann mit meiner Isomatte in einen gut geschützten Hauseingang von einem Geschäftsgebäude zum Schlafen hingelegt. Der Mitarbeiter der Wach- und Schließgesellschaft, der morgens früh das Gebäude aufschloß erschrak sich ziemlich, als ich gerade meine Sachen zusammenpackte. Er bot mir sofort an, in dem Gebäude die sanitären Anlagen benutzen zu können, netter Typ…

auf den Spuren von Jan Ullrich…

Ab La Vella wurde das Wetter zunehmend schlechter und auf den Spuren von Jan Ullrich in das Skigebiert nach Arcalis Ordino regnete es irgendwann in Strömen. Kurz vor dem Ziel kamen mir noch Gabi und Hermann entgegen und nach einem kurzen Smalltalk über das Sauwetter und die falschen Klamotten ging es sofort weiter. Oben angekommen wurde in dem Restaurant auch erstmal ausgiebig Pause gemacht, hier traf ich auch wieder auf Brian, der zumindest hier im Trockenen und in Ruhe einen Defekt am Vorderrad richten konnte. Der warme Kaffee, die heiße Schokolade und der saftige Schokocrepe ließen auf alle Fälle die Lebensgeister wieder wach werden. Ich war zum Glück tagsüber in Arcalis Ordino, dennoch war es auch um diese Zeit relativ frisch und ich zog zum ersten und letzten mal für die lange Abfahrt an die spanischen Grenze meine warmen Neopren Handschuhe an.

Sauwetter in Andorra… aber gestärkt von einem leckeren Burger und Kaffee im Restaurant…

Irgendjemand meinte, daß man ab Andorra bis nach Barcelona nur noch an die Küste runterrollen müsse… dieser jemand hatte offenbar vergessen, daß es am Ende noch einen Parcours mit ordentlich 1.600m Anstieg auf knapp 90km geben sollte. Nach Überqueren der spanischen Grenze wurde ich wieder müde und unaufmerksam und checkte kurzentschlossen in einem Campingplatz ein. Die Dame am Empfang war sehr nett und wunderte sich, daß ich nicht noch einen Tag bleiben und den Swimmingpool nutzen möchte. Der war in der Tat verlockend, aber mit welchen Klamotten sollte ich da rein? So schlief ich im Schatten unter einem großen Baum auch sofort auf meiner Isomatte ein und nutze anschließend lediglich den Waschraum für die dringenden menschlichen Bedürfnisse.

Die Landschaft zwischen Andorra und Barcelona war traumhaft und auch der Verkehr hielt sich in Grenzen. Und es ging in der Tat immer stetig bergab, welche ein gutes Gefühl nach all den Anstiegen der letzten Tage. Irgendwann brach dann die Nacht herein und ich umfuhr die traumhafte Kulisse von Montserrat leider im Dunkeln… die Nacht war zwar sternenklar und ich konnte die Umrisse der Bergzacken sehen, jedoch leider halt nur im Dunklen. Jedoch empfing mich einer der beiden Aussichtsberge von Barcelona, der Tibidabo, bei traumhaften Sonnenschein… die Tage zuvor kam hier noch ein ordentliches Unwetter herunter. Der Hügel mit dem Freizeitpark schein für Barcelona’s Radler ein super Trainingsrevier zu sein, zumindest waren zu dieser früher Tageszeit hier oben bereits sehr viele Radler anzutreffen.

Traumblick vom Tibidabo auf Barcelona am frühen Sonntagmorgen…

Auf den letzten paar Kilometern in die Stadt hinein, es war Sonntag und morgens früh noch sehr ruhig, überkamen mich dann absolute Glücksgefühle, diese sind einfach unbeschreiblich und kann man gar nicht in Worte fassen… noch einmal an einer Ampel mit Blick auf den Triumphbogen angehalten und dann kam auch bereits Michael um die Ecke, diese phantastischen Moment der Zielankunft zu fotografieren.

kann man glücklicher aussehen? Nein! (c) #adventurebikeracing

Man ist bei Ankunft im Grunde total fertig, aber die Glücksgefühle stehen in diesem Moment über allem und man befindet sich in einem Zustand der absoluten Trance. Es dauerte erst mal gut eine Stunde um zu realisieren, daß man nun im Ziel angekommen ist, ein leckeres finisher Bier half dabei…

im Ziel am Triumphbogen in Barcelona… (c) #adventurebikeracing

Vielen Dank an Michael Wacker von https://www.adventurebikeracing.com für die Organisation dieses tollen Events, ich freue mich bereits auf die dritte Ausgabe in 2020…

Streckenverlauf des 3Peaks Bike Race

in Youtube habe ich von dem Rennen auch noch zwei Videos hinterlegt, hier die beiden Links:

Three Peaks Bike Race (Wien-Barcelona)

4 thoughts on “Three Peaks Bike Race (Wien-Barcelona)

  • 5. August 2019 um 07:09
    Permalink

    Das war eine richtig starke Leistung und ein toller Bericht – sehr schön zu lesen und wohl auch zur Nachahmung zu empfehlen

    Antworten
    • 5. August 2019 um 20:34
      Permalink

      Hi Oswald,

      Du kennst ja die Magie von mehrtägigen Rennen und wie man sich danach fühlt… ausgelaugt und fertig, aber glücklich!

      Ciao
      Schleichi

      Antworten
  • 7. August 2019 um 21:57
    Permalink

    Hallo Schleichi, sehr schöner Bericht, man erlebt das ganze nochmal mit …. ist doch im Grunde ganz ähnlich wie unsere Fahrt … Vielleicht sieht man sich wieder im nächsten Jahr … LG Gabi

    Antworten
    • 8. August 2019 um 05:48
      Permalink

      ich werde bestimmt nächstes Jahr wieder teilnehmen, bin schon auf die drei neuen Peaks gespannt… 🙂

      LG
      Schleichi

      Antworten

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